Roland Klotz,
geb. 27.05.1966 in Kassel, Abitur mit Schnitt 1,7 ebenda, 1986-2000 Studium der Sprachwissenschaft, ist Maler, Zeichner, Philosoph, nebenbei Radio-DJ und Laienakteur.
Sein Genre ist Phantastik, Satire und Aphorismus – im Schreiben wie im Malen.
Ausstellungen im offenen Wohnzimmer, KS und im Werkstatt-Cafe, KS seit 1988, bei Kreis 34, Göttingen, seit 1989, Teilnehmer bei der Biennale „Meine Welt“, Frankfurt/Oder 2005, 2007 eigene Galerie, Zentgrafenstraße, seit 2010 Salon Klotz, Holländische Straße. Veröffentlichungen bei 5 Verlagen und bei B.D im Internet.
Mitgliedschaften: TITANENWEISS, Literaturbüro Süd-NS, Kreis 34, Verein deutscher Sprache.
Bilder aus der "Buddah Reihe":
Das neuste literarische Werk von Roland Klotz, "DAS EINE, DAS GUTE, DAS LETZTE", umfasst ein philosophisches Denken und ein System, dessen Tiefenstruktur der Leser assoziativ und nicht-deduktiv erfassen muss.
Es umfasst die sogenannte "Prima Philosophia" mit deskriptiver und normativer Moral und reicht über Religions- und Kulturkritik bis hin zu den Fragen des Zeitgeists. Es ist eine Moralphilosophie fern von den Offenbarungen der Schuldmoral des Westens und der Leidensmoral des Ostens, die die sogenannte Selbstachtung zum moralischen Grundsatz erhebt.
Es ist eine philosophische Konjektur, ein Rundumschlag sämtlicher Probleme der Tradition. Ein Vorhaben, das unmodern geworden ist, da es unter modernen Philosophen nur noch Spezialisten gibt.
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